Der Club of Rome, das EU-Umweltbüro, RepaNet und das BMK laden am 28.2. zu einer Diskussionsveranstaltung rund um den „Circularity Gap“. Seien Sie dabei!
Wie müssen Produkte in Zukunft designt werden, damit sie langlebig und reparaturfähig sind? Welche Änderungen braucht es heute in der Ausbildung von relevanten Berufsgruppen? Bei einer Veranstaltung der UMWELTBERATUNG am 17. März steht „Reparierbarkeit lernen“ am Plan.
Der Social Economy Action Plan der Europäischen Kommission ist ein Meilenstein in der Anerkennung von sozialwirtschaftlichen Unternehmen auf europäischer Ebene. Lesen Sie hier die Analyse von RREUSE.
Fashion for Change – der Name des EU Projektes ist gleichzeitig eine Ansage. Was Unternehmen in der Modeindustrie brauchen, um kreislaufwirtschaftliche Projekte erfolgreich umsetzen zu können, wurde in einer Studie betrachtet. Eingeflossen ist darin unter anderem die Perspektive von RepaNet.
Im November ließ Apple mit einer historischen Ankündigung aufhorchen: Das Unternehmen versprach, künftig Ersatzteile, Werkzeug und Reparaturanleitungen für Konsument:innen zur Verfügung zu stellen. Ist das das Ende der restriktiven Apple Reparaturpolitik?
Was braucht es, damit Kreislaufwirtschaft im Bereich von Elektro(alt)geräten möglichst umfassend umgesetzt werden kann? In welchen Lebenszyklusphasen eines Produktes kann man dazu beitragen – und wie? Im RepaNet-Gastartikel im Magazin des ÖWAV werden diese Fragestellungen beleuchtet und mit allerhand Fakten untermauert.
Das Re-Use-Zentrum REUSE in Aarhus (Dänemark) sorgt mit einem Repair Van neuerdings für eine mobile gemeinschaftliche Reparaturmöglichkeit. Eine der ersten Stationen war bei IKEA Aarhus, dem neuen Kooperationspartner von REUSE.
Österreichischen Stakeholder*innen ist die Bedeutung von Kreislaufwirtschaft für das eigene Tätigkeitsfeld immer stärker bewusst, doch wünschen sie sich mehr Informationen dazu. Eine Möglichkeit, den eigenen Wissensstand aufzubessern, bietet der „Crashkurs Kreislaufwirtschaft“ von RepaNet am 27.1.
In der jährlichen Re-Use-Markterhebung rückt RepaNet die Leistungen seiner Mitglieder in den Mittelpunkt. Im Jahr 2020, so zeigt der neueste Bericht, haben diese über 16.000 Tonnen Re-Use-Waren wieder in den Nutzungskreislauf gebracht und 1.760 Transitarbeitskräften sinnvolle Beschäftigung verschafft.
Die nächste Österreichische Re-Use-Konferenz wird sich dem Thema „Re-Use und Digitalisierung“ widmen. Achtung: Die Konferenz wurde auf voraussichtlich Anfang 2023 verschoben.