BauKarussell, die SOZIALBAU AG und die WBV-GPA luden am 25. und 26. März Fachpublikum und Interessierte ein, Potentiale im Gebäuderückbau und die künstlerische Auseinandersetzung mit Rückbaugebäuden im ehemaligen Sophienspital zu erleben.
Um die Klimaziele zu erreichen, brauchen wir Kreislaufwirtschaft – ohne geht es nicht. Was das bedeutet und welchen Input der „Circularity Gap Report“ für den Kreislaufwirtschafts-Diskurs bringt, wurde Ende Februar bei der Veranstaltung „Mind the Gap“ im NHM Wien diskutiert.
Das RepaNet-Netzwerk ist seit Jahresbeginn gewachsen. Heute begrüßen wir unser neues Mitglied in der Steiermark: Die WBI Leoben widmet sich seit über 20 Jahren der Reintegration von arbeitslosen Personen gepaart mit nachhaltigem, regionalem Wirtschaften.
Der Club of Rome, das EU-Umweltbüro, RepaNet und das BMK laden am 28.2. zu einer Diskussionsveranstaltung rund um den „Circularity Gap“. Seien Sie dabei!
Wie müssen Produkte in Zukunft designt werden, damit sie langlebig und reparaturfähig sind? Welche Änderungen braucht es heute in der Ausbildung von relevanten Berufsgruppen? Bei einer Veranstaltung der UMWELTBERATUNG am 17. März steht „Reparierbarkeit lernen“ am Plan.
Der Social Economy Action Plan der Europäischen Kommission ist ein Meilenstein in der Anerkennung von sozialwirtschaftlichen Unternehmen auf europäischer Ebene. Lesen Sie hier die Analyse von RREUSE.
Fashion for Change – der Name des EU Projektes ist gleichzeitig eine Ansage. Was Unternehmen in der Modeindustrie brauchen, um kreislaufwirtschaftliche Projekte erfolgreich umsetzen zu können, wurde in einer Studie betrachtet. Eingeflossen ist darin unter anderem die Perspektive von RepaNet.
Im November ließ Apple mit einer historischen Ankündigung aufhorchen: Das Unternehmen versprach, künftig Ersatzteile, Werkzeug und Reparaturanleitungen für Konsument:innen zur Verfügung zu stellen. Ist das das Ende der restriktiven Apple Reparaturpolitik?
Was braucht es, damit Kreislaufwirtschaft im Bereich von Elektro(alt)geräten möglichst umfassend umgesetzt werden kann? In welchen Lebenszyklusphasen eines Produktes kann man dazu beitragen – und wie? Im RepaNet-Gastartikel im Magazin des ÖWAV werden diese Fragestellungen beleuchtet und mit allerhand Fakten untermauert.
Das Re-Use-Zentrum REUSE in Aarhus (Dänemark) sorgt mit einem Repair Van neuerdings für eine mobile gemeinschaftliche Reparaturmöglichkeit. Eine der ersten Stationen war bei IKEA Aarhus, dem neuen Kooperationspartner von REUSE.